Die Nachfrage nach aluminiumfreien Deodorants steigt weiter – aus gutem Grund

Gesünder, nachhaltiger, ökologischer – das sind die großen, aktuellen und künftigen Trends. Dazu passen aluminiumfreie Deodorants in plastikfreier Verpackung wie die Faust aufs Auge.

BildWien, 05.08.2022 – Geruchlos glücklich mit dem aluminiumfreien Deo von HOLY PIT

Deo-Sticks ohne Aluminium, nachhaltig und umweltfreundlich – gibt’s nicht? Gibt’s doch! Umweltschutz und Nachhaltigkeit haben in den letzten Jahren immer mehr an Bedeutung gewonnen. Natürlich ist hier auch die Kosmetikindustrie in Zugzwang.

Mit gutem Geruch durch die Welt – aber auch mit gutem Gewissen

Statistisch gesehen verwenden so gut wie alle Menschen ab ihrem 14. Lebensjahr täglich ein Deo. Die Benutzung dieses Kosmetikprodukts gehört für die meisten genauso zur Morgenroutine wie das Zähneputzen. Kein Wunder also, dass auch der Markt für aluminiumfreie Deos stetig wächst. Bis 2029 soll sich der Markt von derzeit 1,5 Milliarden US-Dollar auf das Doppelte vergrößern.

Das aluminiumfreie Deo stand mit 9,9 % Wachstum auch auf Platz 1 des CAGR (Compound Annual Growth Rate = durchschnittliche jährliche Wachstumsrate). Durch die gesellschaftliche Veränderung beim Thema Ökologie und Klimaschutz ist die Nachfrage an umweltfreundlichen und nachhaltigen Produkten immens gestiegen. Die Marke HOLY PIT hat ein Deo entwickelt, welches wieder aufgefüllt werden kann – natürlich aluminiumfrei.

Die Revolution – plastikfreie Verpackung

HOLY PIT setzt bei der Verpackung des Deo-Sticks auf Papier statt Plastik. Auf diese Weise reduziert das Startup den Plastikmüll aktiv und setzt neue Maßstäbe in einem Bereich, der von Einwegplastik dominiert wird. Das wiederverwendbare Case des Deos besteht aus recyceltem Plastik, die Nachfüller aus 100 % Papier. Im Vergleich zu anderen herkömmlichen Deo-Herstellern lässt Holy Pit den nachfüllbaren Deostick in Deutschland abfüllen, auch die Papierhülsen werden in Deutschland hergestellt. Die immensen Transportwege anderer Marken spart sich die Firma aus Österreich so. HOLY PIT ist mit dieser Innovation einer der ersten Anbieter im deutschsprachigen Raum.

Funktionieren Deos aluminiumfrei überhaupt?

Ein klares Ja! Zunächst sollte geklärt werden, woher dieser unangenehme Schweißgeruch kommt. Grund für den Geruch sind die auf der Haut befindlichen Bakterien, die sich in warmer und feuchter Umgebung am wohlsten fühlen. Deos mit Aluminium verhindern das Schwitzen indem sie die Ausführungsgänge der Schweißdrüsen verengen und so das Schwitzen selbst unterbinden. Aluminiumfreie Deos hingegen enthalten Stoffe, die das Wachstum der besagten Bakterien eindämmen. So kann es nicht zu unerwünschten Gerüchen kommen.

Und noch ein weiterer Grund motiviert: Schaut man sich die prognostizierte Entwicklung der nächsten Jahre für aluminiumfreie Deos an, wird klar: Wer jetzt umsteigt, gehört zu den Trendsettern – eine schöne Vorstellung, oder? Die Weiterentwicklung in Richtung ökologisch und nachhaltig stellt einen der größten Trends dar und das Angebot aluminiumfreier Deos richtet sich an gesundheitsbewusste, moderne Kunden, die bewusst leben und konsumieren.

Körperpflege und Umweltschutz

Das REFILL DEO von HOLY PIT zeigt, dass man einen guten Geruch sehr wohl mit Nachhaltigkeit vereinen kann. Es muss nicht sein, ständig Einwegprodukte zu kaufen und sie nach dem Gebrauch wegzuwerfen.

Bei HOLY PIT ist das Case eine einmalige Anschaffung. Die Nachfüllpackungen aus Papier wiegen lediglich 5 Gramm, sodass nach Gebrauch kaum mehr Müll anfällt. So kann jeder von uns seinen Beitrag zum Umweltschutz leisten, ohne auf einen guten Körpergeruch verzichten zu müssen.

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Die Reise des österreichischen Startups HOLY PIT begann mit einem Erlebnis in Vietnam. Die beiden Gründer*innen Branka Puljic und Asmir Samardzic wollten ihrem Hobby Kajaken nachgehen und freuten sich auf das schöne Meer. Was sie dann jedoch zu Gesicht bekamen, war das genaue Gegenteil. Der Strand und das Meer waren voller Müll. Das war der Start ihres Projektes, für mehr Nachhaltigkeit und weniger Plastikmüll unter dem Motto: “Mehrweg statt Einweg”.

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